„Hello Brexit! We are prepared“ – Sentinel hat sich gut vorbereitet

Sentinel – internationaler Marktführer für Wasseraufbereitung

Sentinel – das ist der Komplettanbieter zur Aufbereitung von Heizungswasser. Mit über 30 Jahren Erfahrung und durch eine klare internationale Zielführung hat sich das britische Unternehmen als Marktführer für Wasseraufbereitung über die Landesgrenze hinaus positioniert. Sentinel fertigt und entwickelt seine Produkte in der Europäischen Union. Dabei wird jährlich ein Umsatz von über 40 Millionen Euro erwirtschaftet.

Stabile Partnerschaften

Durch seine Niederlassungen in Deutschland, Frankreich und Italien hat das britische Unternehmen starke Allianzen geschaffen. Sentinel arbeitet mit marktführenden Distributionspartnern in der Heizungsbranche zusammen. Stabile Partnerschaften bestehen zudem in der Heizungsindustrie unter anderem mit Vaillant, Bosch, Buderus, Brötje, Nibe, Remeha, wilo, Grundfos, Ariston und Saunier Duval.

Internationaler Export nimmt zu

Seit der Firmengründung setzt das Unternehmen auf einen kontinuierlichen internationalen Export. Der Fokus liegt nach wie vor auch auf den Absatzmärkten Großbritannien, Deutschland, Frankreich und Italien. Doch das Export-Geschäft gewinnt zunehmend an Bedeutung: Insgesamt 52 Prozent der Einnahmen von Sentinel resultieren aus dem Export – Tendenz steigend. Dabei werden die Regionen rund ums Mittelmeer aus Mailand und Paris gesteuert. Für Zentraleuropa von Deutschland bis Rumänien und die Balkan-Staaten zeichnet sich Deutschland verantwortlich. Aus England werden die Absatzmärkte in Skandinavien, USA, China und der Türkei koordiniert.

Auswirkungen der Brexit-Verhandlungen auf Sentinel

Um möglichen Folgen der Brexit-Verhandlungen so früh wie möglich entgegensteuern zu können, hat Sentinel bereits 2017 einen Export-Gutachter angestellt. Seine Aufgabe ist es unter anderem, die Handelsverträge für Import und Export zu regeln. So bestehen mit Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern bereits einzelne Handelsverträge. Auch im Falle eines Brexits kann den Kunden durch die individuellen Verträge zugesichert werden, dass Produkte, Service und Dienstleistungen in den jeweiligen Ländern wie gehabt verfügbar sind. Ebenfalls stabil bleiben die Verkaufspreise sowie die Richtlinien für Zertifizierungen. „Alles bleibt wie es ist“, betont Yvo Maenen und sagt mit Blick auf die Wettbewerber von Sentinel: „Nicht alle haben solche Verträge. Dies kann nicht nur bei der Verfügbarkeit der Produkte, sondern auch bei Gewährleistung beziehungsweise Reklamationen zu Problemen führen.“