Hausbesitzer

Ihre Heizungsanlage spielt für den reibungslosen Ablauf in Ihrem Haushalt eine große Rolle. Liefert sie doch heißes Wasser auf Abruf und Wärme genau dann, wenn Sie es warm haben möchten. Aber eigentlich denkt man erst über seine ordnungsgemäße Funktion nach, wenn einmal etwas nicht funktioniert.

Sentinel beschäftigt sich seit 25 Jahren mit dem Schutz von Zentralheizungssystemen. Wir haben eine Vielzahl an Produkten entwickelt, um die Heizeffizienz zu erhalten sowie um neue Systeme zu schützen, ältere Systeme zu reparieren und die Betriebsdauer teurer Komponenten wie beispielsweise die Heiztherme selbst zu verlängern. Sämtliche internationalen Heizthermenhersteller empfehlen in ihren Installationshandbüchern die Nutzung von Sentinel-Produkten.

KORROSION BEI ZENTRALHEIZUNGSSYSTEMEN

Wir denken alle, dass Wasser ziemlich ungefährlich ist. Aber wenn viele Dinge zusammenkommen, wie dies innerhalb eines Zentralheizungssystems schon einmal vorkommen kann, kann es schnell zur Bildung von Korrosion kommen. Bei einer Korrosion handelt es sich um eine chemische Reaktion. Diese findet statt, wenn eine Metalloberfläche mit Wasser in Berührung kommt. Erhitzt man das Wasser, so beschleunigt dies wie bei den meisten chemischen Reaktionen diesen Prozess. Und so wird Ihre Zentralheizung, wenn sie nicht entsprechend angepasst und geschützt wird, zum perfekten Ort für die Bildung von Korrosion.

Egal, ob Sie beim Surfen im Internet auf uns aufmerksam geworden sind oder Ihr Heizungstechniker uns Ihnen empfohlen hat. Wir hoffen auf jeden Fall, dass Sie nach Ihrem Besuch auf unserer Website besser nachvollziehen können, warum eine Wasseraufbereitung so wichtig für die Wartung von Heizanlagen ist und dabei auch noch die Betriebskosten senkt.

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WARNANZEICHEN

Folgende Anzeichen können auf ein zugrundeliegendes Problem an Ihrer Heizanlage hinweisen. Es ist also, wenn Sie eines oder mehrere dieser Anzeichen feststellen, ratsam, das Problem weiter zu prüfen.

Heizkörper

Gibt es kalte Stellen? Falls ja, befinden sich diese oben oder unten am Heizkörper? Müssen Sie die Heizkörper des Öfteren entlüften?

Geräusche

Kommen die Geräusche aus dem Heizkörper, der Heiztherme oder dem System im Allgemeinen? Um was für Geräusche handelt es sich – eher ein Zischen, ein Klopfen oder ein Klappern?

Laufzeit der Therme

Hat es den Anschein, als würden bestimmte Räume nicht richtig warm? Muss die Heizung lange laufen, um das ganze Haus warm zu bekommen? 

WAS ALS NÄCHSTES TUN

Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihre Heizungsanlage einmal überprüft werden sollte, sollten Sie sich an Ihren Heizungstechniker wenden, der den Zustand der Anlage sorgfältig überprüft. Sie sollten ihm sagen, dass Sie der Meinung sind, dass die Anlage nicht effizient arbeitet oder es nicht schafft, das ganze Haus zu beheizen. Es ist, da die Preise sehr unterschiedlich sein können, empfehlenswert, mehrere Angebote einzuholen.

Weisen Sie bei der Angebotsanfrage explizit darauf hin, dass Sie Qualitätswasseraufbereitungsprodukte wie die von Sentinel in Ihrer Heizanlage verwenden wollen. Viele Marken bieten, da die Energiepreise ansteigen und somit die Effizienz von Zentralheizungen immer wichtiger wird, billige Chemikalien zur Wasseraufbereitung für Zentralheizungen an. Achten Sie darauf. Denn diese Imitationen können bis zu 97 % Wasser sein.

Sprechen Sie mit dem Techniker, für den Sie sich dann anhand der eingeholten Angebote entschieden haben, über eine jährliche Wartung Ihrer Heizanlage.

Sprechen Sie mit dem Installateur, wenn Sie Bedenken bezüglich der ordnungsgemäßen Funktionsweise Ihrer Anlage haben.

Speak to your installer if you are concerned about the health of your heating

Was verursacht diese Probleme?

Wir stimmen Ihnen absolut zu, dass es sich sehr merkwürdig anhört, wenn Ihr Heizungstechniker Ihnen sagt, dass Ihre nagelneue Zentralheizung gereinigt werden muss. Sie haben ihm dabei zugesehen, wie er neue Rohre, neue Heizkörper und einen neuen Heizkessel verbaut und die Anlage mit sauberem Wasser befüllt hat. Wie kann es also sein, dass die Heizanlage gereinigt werden muss?

Kalkablagerungen

Es ist in Gebieten mit hartem Wasser üblich, dass sich Kalkablagerungen auf der Oberfläche von Teilen innerhalb der Heizungsanlage, die mit heißem Wasser in Berührung kommen, bilden. Dies ist aus mehreren Gründen ein Problem. Zum einen beeinträchtigt dies die Effizienz der Weiterleitung der Wärme, was wiederum bedeutet, dass der Heizkessel mehr arbeiten muss, um das Wasser in der Anlage zu erwärmen. Zum Zweiten verursacht das Geräusche in der Anlage. Zum Dritten können Teile aus diesen Kaltablagerungen herausbrechen und so ein Rohr, eine Pumpe oder ein Ventil verstopfen.

 

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Korrosion

Bei einer Korrosion handelt es sich um eine chemische Reaktion. Diese findet statt, wenn eine Metalloberfläche mit Wasser in Berührung kommt. Erhitzt man das Wasser, so beschleunigt dies wie bei den meisten chemischen Reaktionen diesen Prozess. Und so wird Ihre Zentralheizung, wenn sie nicht entsprechend angepasst und geschützt wird, zum perfekten Ort für die Bildung von Korrosion. Darüber hinaus entsteht bei diesem Prozess Schlamm, der auch als Magnetit bezeichnet wird. Dieser Schlamm sammelt sich in den Heizkörpern gerade bei älteren Anlagen in den Heizkörpern an. Dadurch kann die Anlage nicht ordnungsgemäß arbeiten oder sogar komplett ausfallen.

 

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Diese Probleme bei neuen Anlagen ergeben sich meist aus drei Gründen: Fließmittel, Öle, Schmierfette und Schmutz von der Installation.

Hier eine Aufschlüsselung der Probleme:

Fließmittel

Ein Fließmittel wird verwendet, wenn die Rohre bei der Installation einer neuen Anlage miteinander verbunden werden. Es ist möglich, dass der Klempner zu viel Fließmittel verwendet, sodass der Überschuss in die Anlage gespült wird. Das Fließmittel erhöht, da es sich hierbei um ein korrosives Material handelt, die Korrosionsbildung in der neuen Zentralheizungsanlage.

Öle & Schmierfette

Neue Komponenten werden oftmals leicht mit Schmierfetten oder Ölen behandelt, um sie vor dem Einbau zu schützen. Diese Schmierfette können sich, wenn sie nicht komplett aus der Anlage entfernt werden, mit dem Einbaumüll verbinden und so eine klebrige zähe Masse bilden, die Ventile und Pumpen beschädigen kann.

Installationsmüll

Der Installationsmüll kann abhängig von der Situation in seiner Zusammensetzung variieren. Das kann / können zum Beispiel Kupferteile vom Zurechtschneiden der Rohrenden in der Anlage oder, falls zur selben Zeit Bauarbeiten durchgeführt wurden, Staub, Sand und sonstiger Müll von der Baustelle sein.